In einer Urkunde des Erzbischofs Wichmann aus dem Jahr 1183 wird der Ritter Wichard von Schartow als erzbischöflicher Ministerialer in Magdeburg erwähnt.

24 Jahre später erscheinen 1207 der Ritter Johannes von Schartow (1155-?) und Heidenreich (v.Schartow?) in einer Urkunde von Erzbischof Albrecht als Zeuge 1 Bd.1 S.34.
Heidenreich (Heideke) von Schartow, Ritter aus Magdeburg wird 1224 als Zeuge erwähnt 6 A X 449.
Heine (Heinrich) Schartow (ca. 1215- 1294) war ab 1261 Schöffe am Kaiserlichen Schöffenstuhl in Magdeburg 1.
Sein Sohn, der Ritter und Gewandschneider Heinrich Heinemann von Schartow (ca. 1240- 1304) war von 1281-1294 Ratsmann und Bürgermeister in Magdeburg sowie anschließend von 1295-1304 Schöffe in Magdeburg 2 3 S.208.
Sein Sohn Conrad v. Schartow (1270?-1354?), wird 1301 als Bürger in Schartau (bei Stendal) erwähnt. Der Ritter erscheint 1305-1354 als Zeuge 8 A X 85. Er hatte 7 Söhne:
- Henning v. S. (1300?-?), 1335-1350 als Ritter u. Zeuge erw. 1 Bd.1
- Heidenreich (Heideke) v. S. (1320?-1391?), Ritter, 1342, 1350, 1370, 1372 u. 1391 erw.
- Hans v. S. (?-?), 1352 u. 1363 erw. 1 Bd.1
- Otto v. S. (?-?), 1358, 1366, 1369 erw. 8 A V 117
- Kurt v. S. (1330?-1386?), 1357, 1370-1381 Stiftsherr zu Peter u. Paul in Magdeburg 11 S.775
- Konrad v. S. (?-?), 1325 – 1376 erw. , 1386 Probst am Kloster U.L.Fr.1 Bd.1, S.397, 1398-1409 Dekan 11 S.768
- Heinrich v S. (?-1393?), 1358, 1367, 1386 erw. 2 S.214-215
Hanna (Heinrichs Frau) bekam 1390 als Mitgift 3 Viertel Sole in der Quelle Gutjar und 1 Hütte in der Stadt Groß Salze.
Aus der Linie von Burg wird um 1230 ein W. von Schartau als Bürger von Magdeburg erwähnt 2, 1234 auch Heidenreich u. Conrad Schartau 1 S.49-50.
Die drei Brüder Werner, Conrad und Heidenreich von Schartau 4, besaßen Grundbesitz und Zehnte als Lehen in einer Hand vereint in Remkersleben, Dahlenwarsleben, Borne, Brumby, Wardenberg, Olvenstedt, Barleben, Lemsdorf, Beyendorf, Woltersdorf, Irxleben, Drakenstedt, Hohendodeleben, Domersleben, Bennekenbeck und Glöthe sowie in der Münze von Magdeburg 5.
1236 und 1238 wird dieser Werner von Schartau als Schöffe urkundlich erwähnt 2.
Heidecke Heidenreich Schartow * ungefähr 1265 in Magdeburg; †1335? in Stendal, wird als Ratsmann erwähnt.
Sein Sohn, Johann von Schartow * ungefähr 1298 in Stendal; †1376?, wird 1332 als Gewandschneider erwähnt.
Der Stendaler Hans Schartow, ein Sohn des Johann von S., wurde um 1335 geboren. Er hatte 1358 in Stendal Hebungen und ist 1368 in der Ohre ertrunken 6.
Im Jahr 1373 hatte Heideke von Schartow die Grundherrschaft und Gerichtsbarkeit über Gersdorf 6 A V 446-447.
Reyner Schartow (ca.1335 – 1390) wird als Bürger der Neustadt bei Magdeburg im Zeitraum 1371–1386 urkundlich als Zeuge erwähnt 2 5. Er besaß einen Hof am Thie, wo 1371 – wie in der Magdeburger Schöppenchronik erwähnt – ein gewisser Hans Schartow (1335-1368) als Geist spukte 7.
Reyners Sohn Hennig Schartow (1370?- 1456) wird 1398–1446 urkundlich erwähnt. Seine Witwe Sophia stiftete 1473 in der Morgenstraße in Magdeburg-Neustadt das Hospital Schartau 3. An dieses Ereignis erinnert heute im Stadtteil Alte Neustadt die Schartaustraße 17. Diese gesperrte, unbebaute Sackgasse ist eine Zufahrt zu den um 1900 erbauten Magdeburger Mühlenwerken. An das uralte, verdienstvolle Geschlecht der Schartow gibt es in Magdeburg keine Erinnerung!

Der Onkel (?) von Hennig – Kurt Schartow – wird 1357 als Ritter, 1370 als Stiftsherr und 1372 als Kanoniker zu St. Peter u. Paul erwähnt 2 Bd.1 S.360-361.
Die Gebrüder Johannes und Peter Schartow werden 1406 als Presbyter in St. Jacobi in Stendal erwähnt 16.
Bedeutendster Bürgermeister aus der Familie war wohl Hans Schartow (1368 – 1451?), der von 1424-1437 Ratsmann und in dem Zeitraum von 1424-1437 vier Jahre lang Bürgermeister von Magdeburg war. Danach war er von 1438 bis 1451 Schöffe. 1422/23 erfolgte der Bau einer hölzernen Brücke über die Elbe unter seiner Leitung. Hoffmann 3 schreibt dazu: „Der in der Nacht des Osterabends (11. April) 1422 erfolgte Einsturz eines von dem großen Frühjahrsgewässer beschädigten Pfeilers der steinernen Brücke über die kleine (jetzige Strom-) Elbe gab Veranlassung, daß der Magistrat mit Genehmigung des Schöppencollegii und aller Innungen den Bau einer hölzernen Brücke über die große Elbe beschloß….“

Die hölzerne Brücke über die große (jetzige alte-) Elbe ist oben im Bild angedeutet.
Die Tochter von Hans S. , Hanne Schartow, war Zisterzienserin im Agnetenkloster Magdeburg 3.

Tilemann Schartow wurde um 1400 in Magdeburg geboren und war Stiftsherr von St. Moritz in Mittenwalde(?).
Von 1427-1428 war er Pfarrer in Rathenow (St. Marien). 1442-1443 war er Probst am Benediktinerinnenkloster Spandau (https://de.wikipedia.org/wiki/Benediktinerinnenkloster_Spandau).
Am 23.09.1443 beurkundet der notarius publicus Tilemann Schartow, Kleriker des Hochstifts Halberstadt, einen Vergleich des Klosters Lehnin mit Dietrich von Rochow zu Golzow (http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=399034). Im Prozeßregister vom 01. April 1444 des Klosters Lehnin, S. 26 ist dazu geschrieben: „Der von keiserliker macht opernbare schriver Tilemann Schartow, ein Halberstädter Kleriker, hat im Prozeßregister lediglich die Zeugenaussagen notiert, die für das Kloster günstig lauteten.“
1451 wird Tilemann Schartow im Testament des Propstes zu Tangermünde als Kanoniker am Kollegiatstift St. Sebastian in Magdeburg erwähnt 6 A V 215-217.
Heinrich Schartow der Sohn von Hennig Schartow und Ehefrau Sophia aus Magdeburg immatrikuliert als Stiftsherr 1457 in Leipzig (Geschichtsblätter Magdeburg 9. 1874, S. 126).
1470 wird Heinrich S. als Propst des Klosters Unserer lieben Frauen zu Magdeburg erwähnt 6 A V 215-217.
Ein Zweig der Familie ist in der Altmark ansässig geworden. Das Dorf Schartau (heute Ortsteil von Rochau bei Stendal) wird seit 1318 urkundlich erwähnt 6 A V 67.
Der um 1570 in Stendal geborene Hans von Schartow war Practicus und Justitiarius in der Altmark. Er war mit der 1572 in Stendal geborenen Lucia Wolters verheiratet.
Der gemeinsame Sohn Dr. Johann Benedict Schartow (1602– ca. 1666) war Hof – und Gerichts – Advocatus sowie Gesamtrichter in der Altmark. Er heiratete 1637 in Stendal Margarethe von Alemann (1603–1637).
Der Sohn von Johann Benedict Schartow und Margarethe von Alemann, Johann Martin Schartow (*1637 in Stendal; †1695 in Magdeburg) war Kurfürstlicher Kammersekretär in Stendal und heiratete 1661 Margarethe Sibylle Schönbeck(1643 – 1711). Sie hatten 5 Kinder:
1. Johann Martin Schartow *1662 (als Säugling gest.)
2. Johann Benedict Schartow *1663 in Magdeburg; †1726 ebd., ab 1686 Studium in Helmstedt, Dr. jur., Kriegs- u. Steuerkommissar



Monographien von Dr. Johann Benedict Schartow
auch Verfasser der Trauerschrift: „Den Verlust ohne Schaden…“ von 1718 für den Vater Josias Mörder seiner Schwägerin Anna Dorothea, geb. Mörder.
3. Maria Margaretha Schartow *1665; †1691(1701?) in Magdeburg
4. Christian Johannes Schartow *1669 in Magdeburg; †1724 ebd.
5. Regina Sophia Schartow *1684; †1733
Von 1723 bis 1724 war letztmalig ein Schartow – der Königlich Preußische Kammersekretär Christian Johannes Schartow (1669-1724) – Bürgermeister in Magdeburg 3 8.
Er begann 1690 mit dem Jura-Studium in Jena, setzte es 1693 in Wittenberg und Halle fort. 1694 war er Amtsschreiber in Lehnin, 1695 Kurbrandenburgischer Kammersekretär in Magdeburg und 1716 Königl. Preußischer Kammersekretär. In erster Ehe war er mit Anna Dorothea Mörder (*1682 in Magdeburg; †1705 ebd.) verheiratet. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:
- Christian Josias Schartow *1698; † nach 1724. 1717 Studium in Helmstedt; Kämmerer in Magdeburg.
- Anna Margaretha Schartow *1700 (als 1 Jahre altes Kind gest.)
- Johann Benedict Schartow *1702; †1781; Kaufmann, Schiffer
- Anna Dorothea Schartow *1704 (als Säugling gest.)
- Josias Gottlieb Schartow *1705 (als 3-jähriges Kind gest.)
Aus zweiter Ehe mit Maria Elisabeth Block (*1691; †1755 in Magdeburg) gingen folgende Kinder hervor:
- Johann Christoph Schartow *1708; † nach 1724
- Anna Margaretha Schartow *1710 (als 10 Jahre altes Kind gest.)
- Maria Elisabeth Schartow *1711(als Säugling gest.)
- Johann Martin Schartow *1712 (als Säugling gest.)
- Christian Schartow *1713; † nach 1724
- Marie Elisabeth Schartow *1715; †1767; war verheiratet mit Prediger Burghoff in Magdeburg.
- Charlotte Christine Schartow *1717; †1719
- Johann Friedrich Schartow *1722; † nach 1724

1698 kaufte Christian Johannes Schartow das „Branntweinhaus“ Breiter Weg 17 in Magdeburg für 2.505 Taler von den Erben des Handelsmanns Otto Richter, der es seit 1650 besaß. Das Haus wurde 1727 für 2.200 Taler verkauft und beherbergte bis zu seiner Zerstörung 1945 die Sonnenapotheke des Apothekers Dankwortt 9 10.
URL: http://archiv.magdeburg-kompakt.de/zeitreise-breiter-weg-17/
Magdeburg, Breiter Weg 17 (Foto von 1937)
Christian Johannes Schartow starb nach langwieriger und schwerer Krankheit am 3. Juni 1724 und wurde in der Kirche zum Hl. Geist in dem Erbbegräbnis der Familie Mörder an der Seite seiner ersten Frau Anna Dorothea beigesetzt 11.
Sein Sohn aus erster Ehe Johann Benedict Schartow (*1702 in Magdeburg; †1781 ebd.) war Kaufmann und Elb-Schiffer. Die Befugnis, die Elbe mit Frachtschiffen und Kaufmannswaren von Hamburg nach Magdeburg und ebenso über Havelberg die Havel und Spree nach Berlin und zurück zu befahren, ist ein Geschäft zweier privilegierter Schifferbruderschaften, der Magdeburger und der Berliner. Johann Benedict Schartow hatte beide Privilegien in einer Person vereinigt 12.
Er kaufte 1728 die Brandstelle Breiter Weg 173 „Zum goldenen Hirsch“ und baute das Haus neu auf 9.

Auf dem Grundstück Breiter Weg 173 baute 1659 der Kaufmann Jakob Köppe eine Wohnstätte auf. 1710 besaß es Johann Köppe, der die Brandstelle 1728 an Johann Benedict Schartow verkaufte. Das Baujahr des viergeschossigen, siebenachsigen Wohn- und Geschäftshauses, auch bekannt als „Zum Goldenen Hirsch” (der Hirsch befand sich hoch oben am Haus an einem kleinen, von einem Adler gekrönten Schmuckgiebel), ist unbekannt. Es dürfte aber wie die Nachbarhäuser um 1730 neu aufgebaut worden sein. Im Jahr 1803 gehörte das Gebäude einem Schartow, 1817 dem Händler für Material-, Colonial- und Farbe-Waren, aus- und inländische Produkte, Friedrich Wilhelm Schartow (1778-1860). Das Haus und die Nachbarhäuser wurden 1945 bei Luftangriffen zerstört. Heute befindet sich auf dem Grundstück das Ulrichshaus 10.
Magdeburg, Breiter Weg 173 „Zum goldenen Hirsch“, Foto von 1937
Aus der Ehe mit Anna Dorothea Köppe (1706-1761), der Tochter des Kämmerers Köppe, gingen folgende Kinder hervor 13:
1. Johanna Louise Schartow, als Kind gest.
2. Christian Schartow *1726 Magdeburg; †1776 ebd.
3. Maria Dorothea Schartow *1729; †1775, Ehe m. Johann Christoph Haase (1723-1783) Kaufmann und Fabrikant
4. Johann Friedrich Schartow *1730 Magdeburg (als 5-jähriges Kind gestorben)
5. Johanne Charlotte Schartow *1732 Magdeburg (als 1-jähriges Kind gest.)
6. Johann Benedict Schartow *1734 Magdeburg; †1776 Amsterdam, Kaufmann (Ostindien-Kompagnie)
7. Johanna Friederike Schartow *1736 Magdeburg, als Kind gest.
8. Friedrich August Schartow *1737 Magdeburg; †1805 ebd.
9. Johann Josias Schartow *1739 Magdeburg; †1743, als Kind gest.
Friedrich August Schartow (1737-1805), der Kaufmann und Elbschiffer erhielt das Prälegat von seinem Vater, dem er die Bücher und Korrespondenz führte und die Reise mit den Hauptschiffen mitmachte. Das Kirchenbuch von St. Ulrich führt ihn seit 1762 als „Bürger, Magdeburg- und Churmärkischer Schiffer, Kauff- und Handelsmann, wie auch Seidenkramer-Innungsverwandter, auch Mitglied des bürgerlichen Ausschußes“ 14
Er wohnte im „Goldenen Hirsch“ und war dreimal verheiratet 12:
- Ehe 1772 in St. Ulrich mit Sofie Henriette Behrens, *1753; †1776 (Beisetzung im Köppeschen Erbbegräbnis, der Totengruft unter der Ulrichskirche in Magdeburg)
Sohn: Johann Friedrich Benedict Schartow *1775 in Magdeburg, †1856 in Frankfurt/Oder (s.u.) - Ehe mit Dorothea Magdalene Wilhelmine Brömme, †11.10.1783
Sohn: Friedrich Wilhelm Johann Schartow *1778 Magdeburg, †1860 ebd., Kaufmann, wohnte im „Goldenen Hirsch“, 1787 Klosterschule „Unserer Lieben Frau“ zu Magdeburg. 1789 – 1793 Handelsschule. 1801 Freimaurer, Kaufmann, Buchhalter; 1815 Engroshandel. Lernte Handlung der Loge bei Kaufmann und Bürgermeister Karl Heinrich Keyser (Logenmitglied). Hauptagent der Berlinischen Feuer-Versicherungs-Anstalt. Buchhalter beim Vater. Im „Magdeburger Adreßbuch von 1817“ wird er als 2. Leutnant der Zweiten Schützen-Compagnie und Administrator des Kirchenkollegiums von St. Ulrich und Levin genannt. - Ehe 1785-1794 mit Wilhelmine Henriette Runde
Tochter: Wilhelmine Schartow *1789; †1811, verheiratet mit Friedensrichter Hendrich in Breslau
Johann Friedrich Benedict Schartow *1775 in Magdeburg im „Goldenen Hirsch“; †1856 in Frankfurt/Oder, besuchte das Gymnasium am Kloster „Unser Lieben Frauen“. Abitur 1793, Jurastudium in Halle bis 1795, danach Praktikum bei Johann Heinrich Andresse in Berlin, 1798 Verwaltung des Justizamts Zinna, danach Assessor bei der Regierung zu Thorn (polnisch Südpreußen), Regierungsrat in Warschau, dann von den Polen abgesetzt, 1807 Justizkommissar in Küstrin (Westpreußen), ab 1809 in Soldin, ab 1815 am Oberlandesgericht in Frankfurt/Oder 12 14
- Ehe 1799 mit Auguste Trevian *1776 in Frankfurt/Oder; †1813 in Soldin
Tochter: Auguste Wilhelmine Amalie Schartow *1802 in Warschau; †1877, Ehe mit von Scholtz-Hermensdorff.
Tochter: Pauline Schartow *1812 in Soldin; †1829 in Frankfurt/Oder. - Ehe 1815 mit Auguste Ernestine Stubenrauch*1785 in Berlin, †1860 ebd.
Sohn: Adolf Friedrich Benedict Schartow *1817 in Frankfurt/Oder; †1899 in Berlin, Jurist.
Sohn: Friedrich Wilhelm Gustav Schartow *1819 in Frankfurt/Oder; †1893, Offizier.
1 Hertel G.: Urkundenbuch des Klosters Unser Lieben Frauen zu Magdeburg (Rotes Buch), Halle 1878
2 Hertel G.: Urkundenbuch der Stadt Magdeburg, 1892
3 Hoffmann, Friedrich Wilhelm: Geschichte der Stadt Magdeburg-nach den Quellen bearbeitet, Band 1
4 Rosenstock E.: Ostfalens Rechtsliteratur unter Friedrich II. – Texte und Untersuchungen, Weimar 1912
5 Hertel G.: Die ältesten Lehnbücher der Magdeburgischen Erzbischöfe, 1883
6 Riedel A.F.: Codex diplomaticus Brandenburgensis, Berlin 1845
7 Magdeburger Schöppenchronik, Ms. boruss. fol. 172, Staatsbibl. Berlin, S. 290 f.
8 URL: https://peoplepill.com/people/christian-schartow
9 Guido Skirlo: Der Breite Weg – ein verlorenes Stadtbild, Broschüre der Landeshauptstadt Magdeburg 69/2005
10 Klaus Kramer: Magdeburger Häuserbuch – Hausnummern Hauszeichen und Hausnamen, Broschüre Stadtplanungsamt Magdeburg 83/2001
11 URL: https://peoplepill.com/people/christian-schartow
12 Autobiografie des Johann F. Benedict Schartow (1831) auf https://homorechte-galerie.hpage.com/familiensaga-2.html
13 URL: https://www.wikitree.com/genealogy/SCHARTOW und https://ofb.genealogy.net/namelist.php?ofb=magdeburg&nachname=Schartow&lang=de
14 Biographisches Handbuch der Preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740-1806/15 (Berlin)
15 Wentz, Schwineköper: Germania Sacra, Erzbistum Magdeburg Bd.1
16 Riedel: Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, so wie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg, Bd. 15, S.199
17 URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Magdeburger_Stra%C3%9Fen/S